Die Umfrage bei Kindern, Jugendlichen, Eltern sowie Lehr- und Betreuungspersonen wurde Ende November 2020 abgeschlossen. Mit über 1’400 ausgefüllten Fragebogen und gegen 2’200 Einzelhinweisen zu Mängeln verfügen die Planer über einen grossen Wissens- und Erfahrungs-Fundus für die Beurteilung der Verkehrssicherheit im näheren Umfeld von Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen.
Auch die weiteren Schritte werden begleitet durch Kinder in KinderexpertInnengruppen, welche am besten beurteilen können, wo es aus ihrer Sicht gefährlich ist und wie man diese Mängel beheben kann.